Drei VRmobile an soziale Dienste

„VRmobil – Wir fördern die Region“

Der Arbeiter- und Samariterbund Orsenhausen-Biberach, die Katholische Kirchen- und Hospitalpflege sowie das Seniorenzentrum in Erolzheim können in Zukunft hilfsbedürftige Menschen noch besser unterstützen. Im feierlichen Rahmen auf Schloss Solitude konnten die Autos an die stolzen Besitzern übergeben werden.

Mit der Spende der VRmobile beteiligt sich die Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal an einer Aktion, die in diesem Jahr insgesamt 117 VRmobile an gemeinnützige Pflege- und Sozialdienste in ganz Baden-Württemberg spenden. In einer Großveranstaltung auf Schloss Solitude in Stuttgart hat Staatssekretärin Bärbl Mielich MdL, stellvertretend für den Schirmherrn Manfred Lucha MdL, Minister für Soziales und Integration Baden-Württemberg, die Fahrzeugschlüssel offiziell überreicht.

Das Projekt „VRmobil – Wir fördern die Region“ ist damit bereits schon in seine neunte Runde gegangen. Insgesamt wurden für ganz Baden-Würrtemberg in dieser Zeit 914 VRmobile gespendet. Die Autos stehen den sozialen Einrichtungen drei Jahre auf Leasingbasis zur Verfügung.

„Als Genossenschaftsbank sind wir mit den Menschen in der Region verbunden“

Finanziert werden die Gelder aus dem Spendentopf des Gewinnsparens der Volks –und Raiffeisenbank.

„Als Genossenschaftsbank sind wir mit den Menschen in der Region verbunden“, so Dieter Ulrich. „Die genossenschaftliche Idee steht für Solidarität, für Hilfe zur Selbsthilfe und für gesellschaftliche Verantwortung. Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Und um Menschen geht es auch bei dieser Aktion.“

Nach der symbolischen Fahrzeugübergabe durch die Staatssekretärin sind die VRmobile vom Schloss Solitude aus zu einer Sternfahrt zu ihren Bestimmungsorten gestartet: Alle drei VRmobile der Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal werden ihren täglichen Einsatz in der ambulanten Pflege erhalten. „Wir wollen durch den Einsatz unserer drei VRmobile für eine höhere Mobilität bei der Versorgung von hilfsbedürftigen Menschen sorgen“, so Dieter Ulrich.